BEI BECKENENDLAGE

MOXIBUSTION

Liegt ein ungeborenes Baby am Ende der Schwangerschaft in der Beckenendlage, also mit dem Steiß im Becken,
kann eine Moxibustions-Therapie bewirken, dass es sich im Mutterleib dreht.

Und so wird behandelt:

Hierzu werden bestimmte Akupunkturpunkte am kleinen Zeh der Schwangeren mit einer Moxa-Zigarre erwärmt. Diese Art der Stimulierung soll leichte Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur hervorrufen, um dem Baby eine Drehung zu erleichtern. Diese Moxa-Therapie kann zwischen der 32. und 36. Schwangerschaftswoche angewendet werden.

Moxibustion

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